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Shereata
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Das Gestern der Ahnen
Kurzbeschreibung:
Zurück in die Vergangenheit: Schettal von Hannan legt den Grundstein zu den Geschehnissen um Sherea. Doch auch er ist nur Teil des Ganzen, genau wie Shereata. Ihre Wege kreuzen sich – noch etwas, das vorherbestimmt scheint.
Klappentext:
„ICH SAH DEIN SCHICKSAL, SCHETTAL. DEINE VERANTWORTUNG WIRD GROSS SEIN, ABER AUCH DEINE ERKENNTNIS. DEINE AUFGABEN WERDEN WEITER IN DIE ZUKUNFT REICHEN ALS DIE JEDES ANDEREN, DER NACH DIR KOMMT. UND DIE GEISTER WERDEN DIR ZU GEGEBENER ZEIT JEMANDEN AN DIE SEITE STELLEN. WAS ICH SAH WAREN ZWEI GESICHTSLOSE FRAUEN …“
Neriba, tief im Süden. Shereata gerät gemeinsam mit ihrer Tante in die Hände von Menschenhändlern und soll irgendwo jenseits des Meeres versklavt werden. In einem schweren Sturm gelingt ihr zwar die Flucht, doch fortan ist sie auf sich gestellt. Die Geister der Ahnen scheinen zwar ein Zeichen der Hoffnung zu senden, doch das Schicksal schlägt erneut unbarmherzig zu.
In Hannan lastet nach dem Tod des Vaters die Verantwortung für die Blutssippe auf Schettal und dessen älterem Bruder Shebmog. Dessen Trachten gilt jedoch gänzlich anderen Dingen; er lässt seine Sippe bedenkenlos im Stich, womit die gesamte Bürde auf Schettals Schultern ruht. Wäre da nicht Saweg, der alte Mittler, der ihn in der geistigen Führung seines Volkes unterweist … Jahre später tritt Schettal dessen Nachfolge an – und fordert die Sippengemeinschaften seiner Heimat auf, ihm in den Norden zu folgen, in eine ungewisse Zukunft.
Vier Schicksale, durch Raum (und Zeit) voneinander getrennt und doch miteinander verflochten? Band 2 der Dilogie nutzt noch einmal die Magie des Steinkreises …
Lesemotive: