- Taschenbuch
Scheidungsgezwitscher
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So blöd, es könnte wahr sein…
Kurzbeschreibung:
Ein Schwank. Eine Satire. Ein True-Crime-Theaterstück. Perfekt für jede Laientheatergruppe, die sich gerne einem aktuellen, sozialkritischen Stoff annehmen will, ohne auf alte, vielgespielte Stücke zurückgreifen zu müssen. Oder Profis, die sich nicht scheuen, die Blödheit der Realität auf die Bühne
Klappentext:
Gottfried Bossert, der wohlhabendste Mann des Dorfes, und seine Frau Michaela trennen sich nach 26 Jahren Ehe freundschaftlich. Der Chefredakteurin der Dorfzeitung werden sehr private Fotos zugespielt. Da ihr Gottfrieds Erfolg schon lange ein Dorn im Auge ist, nutzt sie die Chance, Gottfrieds Ruf zu zerstören. Sie fabriziert eine Geschichte um Ehebruch und Betrug und stellt Gottfried als Lügner dar. Dieser lässt sich aber nicht erpressen. Bald weiss niemand, wer im Dorf noch die Wahrheit erzählt, und wer lügt. Zu allem Überfluss gibt der Präsident der USA regelmässig seinen Senf dazu.
Historischer Kontext: Am 9. Januar 2019 gab der reichste Mann der Welt seine Scheidung bekannt. Eine Boulevard-Zeitung versuchte die Aufregung um die Tatsache, dass der vermögendste Mann der Welt sich scheiden lässt, auszunutzen, um diesen mit privaten Fotos und Text-Nachrichten zu erpressen. Nicht zuletzt, um sich beim 45. Präsidenten der USA einzuschleimen …
Ein Schwank. Eine Satire. Ein True-Crime-Theaterstück. Perfekt für jede Laientheatergruppe, die sich gerne einem aktuellen, sozialkritischen Stoff annehmen will, ohne auf alte, vielgespielte Stücke zurückgreifen zu müssen. Oder Profis, die sich nicht scheuen, die Blödheit der Realität auf die Bühne zu bringen. standartdeutsche Übersetzung des schweizerischen Originals ISBN: 978-3-756553-10-5
Lesemotive:
Nominiert für: