Per Bär nach Rom
Kurzbeschreibung:
In meinem Buch „K. und K. auf dem Jakobsweg“ habe ich das Lesen des „Katechismus der katholischen Lehre“ nach den 10 Geboten unterbrochen und versprochen, eine Fortsetzung zu liefern, was ich hiermit einlösen möchte.
Klappentext:
Als unser achter Hochzeitstag näher rückte und ich auf der Suche nach einem passenden Bild für das nächste Fotobuch war, fiel mir auf, dass dieses Jubiläum als das bronzene bezeichnet wird. Dabei stieß ich auf ein Bild vom bronzenen Tor des Vatikans. Seit meinem letzten Besuch in Rom waren bereits über 13 Jahre vergangen, und mein Mann hatte die Ewige Stadt noch nie besucht.
Aber warum sollte man nach Rom „per Bär“ reisen? Zumindest in Deutsch¬land – und seit Benedikt XVI. wahrscheinlich auch unter anderen Katholiken – ist der Heilige Korbinian mit seinem Bären bekannt. Nachdem mich auf meinen bisherigen Pilgerreisen und in meinem ersten Teil der Katechismus-Betrachtungen eine Katze namens Goldi begleitet hat (symbo¬lisch auch für meinen Autismus), werden wir auf unserer Reise nach Italien, in Erinnerung an den Heiligen Korbinian und unseren geliebten seligen Papst, beide wie wir aus Franken (bzw. Bayern) nach Rom gereist, von einer Bärin begleitet – Klara. Am liebsten würden wir diese Reise auf der alten Pilgerroute Via Francigena machen, jedoch entscheiden wir uns diesmal für die Bahn.
Lesemotive:
Nominiert für: