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OFFF
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//SPHEROPE/1OF3.EXE
Kurzbeschreibung:
Der erste Teil der „Spherope“-Trilogie. Die Story spielt auf der Erde in etwa 100 Jahren unter der Prämisse, dass die Menschheit in Europa nur entweder in speziellen Habitaten, den Sphären, existieren kann oder sich digitalisieren lassen muss.
Klappentext:
In the year twenty-one twenty-one
Die Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr, weil inzwischen ein Großteil der Erdoberfläche der des Mars ähnelt.
Aber die Menschheit existiert – auf zwei unterschiedliche Arten. Die Analogen leben in Sphären – Habitaten unter Kuppeln aus Graphen und Polymeren, geschützt von Filtern und Spiegeln. Die Digitalen existieren als denkende Form von Nullen und Einsen in einer virtuellen Welt, in der nichts unmöglich scheint.
Maxx ist fest in der analogen Welt verankert: Ein Kerl wie aus Titan und Schützling des reichsten Mannes aller Sphären. Für ihn sind Digitale nicht viel besser als ein Taschenrechner. Mju ist eine Waise und ihrer Großmutter in die digitale Welt gefolgt. Eine überstürzte Handlung, wie sie mehr und mehr zu erkennen glaubt.
Durch einen Auftrag, der Mju das Leben kosten könnte, treffen Maxx und sie aufeinander. Doch anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen schließen sie einen Pakt, weil beide entdeckt haben, dass analoge Oligarchen einen Plan verfolgen, der die digitale Welt letztendlich zerstören kann.
Und ihnen bleiben dafür noch drei Tage.
Lesemotive:
Nominiert für: