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Highland Happiness – Die Weberei von Kirkby
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Eine Schottland-Romanze in den malerischen Highlands
Kurzbeschreibung:
Ein übermotivierter Bürgermeister und eine kreative Stoffdesignerin aus London – wie passt das zusammen? Und was haben Seidenhühner, ein cremefarbener Alpakahengst und Zwillingsschwestern damit zu tun? In Kirkby ist eben alles möglich!
Klappentext:
Kann man Glück und Liebe in einem Stoff verweben? Harriet Harper wagt den Sprung in eine ungewisse Selbstständigkeit. Die Textildesignerin verlässt Londons schnelllebige Modebranche und gründet in Kirkby eine Weberei, um nachhaltige, stilvolle Stoffe herzustellen – und ein paar persönliche Wunden zu flicken. Die kühne Idee stößt vor allem bei Bürgermeister Collum McDonald auf Begeisterung. Er träumt laut von einem eigenen Dorf-Tartan und heimlich von der zauberhaften Harriet als First Lady von Kirkby. Doch so glücklich sein Händchen für den Ort ist, in Liebesdingen ist er erschütternd hilflos. Gut, dass die Seidenhühner Thelma und Louise noch ein Wörtchen mitzugackern haben … Die Welt braucht mehr Kirkby! Diesbezüglich waren sich Leser*innen und Autorin nach dem Erfolg der »Highland Hope«-Reihe einig. Dabei dreht sich alles um Familie Fraser. Die vier Kinder Alex, Isla, Shona und Lennox finden ihr Glück – und das große Familiengeheimnis, das Patriarch Marlin seit Jahrzehnten mit sich herumschleppt, wird endlich gelüftet. Also alles gut in Kirkby? Natürlich nicht, denn einige liebgewonnene Nebenfiguren warten immer noch auf »ihre« Geschichte. Allen voran natürlich Bürgermeister Collum McDonald, die Schwestern Hailey und Kristie Fraser, Keramikkünstler San Gordon und Paul Starling, der ganz am Schluss von »Eine Bäckerei für Kirkby« einen überraschenden Auftritt hat und behauptet, Marlin Frasers Sohn zu sein. Dazu stehen bereits einige interessante Neuankömmlinge in den Startlöchern wie Harriet Harper und Ainslee Ferguson. Sämtliche Geschichten aus dem Kirkby-Universum, also alle Teile von »Highland Hope« und »Highland Happiness« sowie sämtliche Novellen (»Ein Sommer in Kirkby«, »Die Glückskuh von Kirkby« und Kurzgeschichen (»Weihnachten in Kirkby«) lassen sich völlig unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen. Es spielt also keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt man Kirkby zum ersten Mal bereist.
Lesemotive:
Nominiert für:
Bücher von Charlotte McGregor
Highland Happiness – Die Töpferei von Kirkby
Highland Happiness – Das Herrenhaus von Kirkby
Highland Happiness – Die Schreinerei von Kirkby
Highland Happiness – Die Schmiede von Kirkby
Highland Happiness – Die Schmiede von Kirkby
Highland Happiness – Die Schreinerei von Kirkby
Insel der Wale – Lebe, als gäbe es kein Morgen
Insel der Wale – Lausche den Klängen deiner Seele
Insel der Wale – Wandere auf unerforschten Pfaden