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Highland Happiness – Das Herrenhaus von Kirkby
Kurzbeschreibung:
Eine Schneiderin, die aussieht wie eine Highland Prinzessin und ein Geschichtsprofessor, der mit seinem leiblichen Vater hadert – wie passt das zusammen? Schwierig, doch ein verliebtes Pudelpärchen gibt den Takt an. In Kirkby ist schließlich alles möglich!
Klappentext:
Wer bin ich wirklich?
Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich – und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.
Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist – eine Erkenntnis, die im Dorf für allerlei Schockreaktionen sorgt.
Manchmal braucht es ein Erdbeben, um die Dinge geradezurücken …
Die Welt braucht mehr Kirkby!
Diesbezüglich waren sich Leser*innen und Autorin nach dem Erfolg der »Highland Hope«-Reihe einig. Dabei dreht sich alles um Familie Fraser. Die vier Kinder Alex, Isla, Shona und Lennox finden ihr Glück – und das große Familiengeheimnis, das Patriarch Marlin seit Jahrzehnten mit sich herumschleppt, wird endlich gelüftet. Also alles gut in Kirkby? Natürlich nicht, denn einige liebgewonnene Nebenfiguren warten immer noch auf »ihre« Geschichte. Allen voran natürlich Bürgermeister Collum McDonald, die Schwestern Hailey und Kristie Fraser, Keramikkünstler San Gordon und Paul Starling, der ganz am Schluss von »Eine Bäckerei für Kirkby« einen überraschenden Auftritt hat und behauptet, Marlin Frasers Sohn zu sein. Dazu stehen bereits einige interessante Neuankömmlinge in den Startlöchern wie Harriet Harper und Ainslee Ferguson.
Sämtliche Geschichten aus dem Kirkby-Universum, also alle Teile von »Highland Hope« und »Highland Happiness« sowie sämtliche Novellen (»Ein Sommer in Kirkby«, »Die Glückskuh von Kirkby« und Kurzgeschichen (»Weihnachten in Kirkby«) lassen sich völlig unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen.
Es spielt also keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt man Kirkby zum ersten Mal bereist.
Lesemotive:
Nominiert für:
Bücher von Charlotte McGregor
Highland Happiness – Die Weberei von Kirkby
Highland Happiness – Die Töpferei von Kirkby
Highland Happiness – Die Schreinerei von Kirkby
Highland Happiness – Die Schmiede von Kirkby
Highland Happiness – Die Schmiede von Kirkby
Highland Happiness – Die Schreinerei von Kirkby
Insel der Wale – Lebe, als gäbe es kein Morgen
Insel der Wale – Lausche den Klängen deiner Seele
Insel der Wale – Wandere auf unerforschten Pfaden