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Carlo Caprizzi und das Museum der Renaissance
Kurzbeschreibung:
Der Roman schildert in einem heiteren und ironischen Ton einen Kunstraub und die Suche nach gestohlenen Bildern durch ein ungleiches Paar, Carlo Caprizzi und Simona Cinquetti. Die Charaktere sind eigenwillig, manche sind verschroben, andere dünkelhaft. Alle Figuren scheinen unter einem Druck zu steh
Klappentext:
Der junge Staatsanwalt Carlo Caprizzi überwirft sich mit seinen Vorgesetzten, wird freigestellt und geht zur Selbstfindung nach Triest. Er beobachtet, wie Bilder aus dem Museum der Renaissance gestohlen werden, andere werden mit Farbe übergossen. Carlo Caprizzi gerät selbst unter Verdacht. Staatsanwältin Loretta Cucinotta nötigt ihn, die Sache aufzuklären. Gemeinsam mit der schönen, aber impulsiven Simona Cinquetti macht er sich auf die Suche. Wer aber steckt hinter dem Diebstahl und der Farbattacke? Das Syndikat, bestehend aus smarten und weniger smarten Mitgliedern? Welche Rolle spielt der Galerist Gaetano Firenzzi und welche seine Töchter, die verwöhnte Emilia und die brave Orlana? Das Netz, das Carlo und Simona auswerfen spannt sich immer weiter.
Lesemotive:
Nominiert für: