Paul Mardirian
Vita:
Paul Mardirian wurde 1966 in Beirut geboren. Seine deutsche Mutter stammt aus Frankfurt-Niederrad und sein Vater war gebürtiger Libanese, armenischer Abstammung. Sein vier Jahre jüngerer Bruder, Diran, wohnt und arbeitet bis heute in Beirut.
1970 bis 1976: Deutsche Schule Beirut.
1976 bis 1984: St. Mary’s Orthodox College.
1984 bis 1990: A.U.B. American University of Beirut, Architektur.
Nach Abschluss seines Studiums, verließ er das Land im März 1990, und kam bei seiner Verwandtschaft im Taunus unter. Weil sein Bachelor Diplom damals noch nicht als Abschlussdiplom anerkannt wurde, setzte er seinen Schaffensdrang als freiberuflicher Reinzeichner im Bereich Großküchengestaltung bis 1997 ein. Nebenher nahm er kleine Grafikdesign-Aufträge von Privat entgegen.
Ab November 1997 arbeitet er am Frankfurter Flughafen als Dokumentarist im Export, größtenteils als Abteilungsleiter. Er ist seit 2000 verheiratet und hat eine 2001 geborene Tochter.
Die Faszination und Liebe zum Schreiben entdeckte er Ende 2014.
Sein erstes Werk: ‚In einem Bürgerkrieg kann es heiter werden‘. (BoD, Sept. 2021) Kategorie: Kurze Geschichten, Alltagserlebnisse im Bürgerkrieg, Beirut 1975-90.
Sein zweites Werk: Mich(a)elle, ca. 450 Seiten lang und hat Mai 2023 die erste Lektoratshürde genommen. Kategorie: Jugendliebe, Transgender Elemente (Mädchen mit männlichen Genitalien), USA, 2010.
Herr Mardirian hat noch einige Themen und Plots in Petto, zu denen er bereits Vorarbeit geleistet hat. Die Schwerpunkte sind: Teeny-Liebesgeschichten mit besonderem Dreh (siehe ‚erstes Werk), Umweltschutz, Sozialkritik, Zeitreisen, ‚altes‘ neu erdenken / kombinieren. Wo es geht, mit entsprechender Prise Humor.
Herr Mardirian ist auch zusätzlich:
a) Kandidat im VfLL / freier Lektor AdM
b) seit 2011 Mitglied im ‚Verein Deutsche Sprache e.V.‘ (VDS)
c) seit Dezember 2021 Beiratsmitglied im Selfpublisher Verband e.V.
d) ein treuer Bastian-Sick-Fan
e) gegen den übermäßigen Gebrauch von Anglizismen
f) interessiert an Sprachen, Geschichte und besonders die Geschichte der Sprachen
g) und sehr gut in Englisch, gut in Arabisch, hat ausreichend Kenntnisse in Französisch und kann eine rudimentäre Konversation auf Armenisch führen.