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In mir der Tod
Kurzbeschreibung:
Ein Serienkiller, der keine Spuren hinterlässt, korrespondiert ausschließlich mit dem Leiter der Ermittlergruppe und kündigt ihm die Fundorte seiner Opfer an. Seine Genialität will er unbedingt herausstellen. Selbst den Tag seiner Festsetzung bestimmt er selbst.
Klappentext:
Jeder innerhalb der speziell für ihn gegründeten SoKo kennt ihn als Gabriel. Seine unmenschlichen Taten weichen jedoch sehr stark von dem ab, was von einem Erzengel zu erwarten wäre. Junge Mädchen im Teenageralter gehören zu seinen Opfern, die er wirkungsvoll der Öffentlichkeit präsentiert. Jedes seiner Verbrechen kündigt er dem leitenden Hauptkommissar Lutz Schöner per Telefon großspurig an und preist sie als Kunstwerk. Die Beziehung der beiden zueinander kann sich niemand logisch erklären. Spuren seiner Taten weiß der Wahnsinnige geschickt zu vermeiden. Sämtliche Ermittlungen verlaufen im Sande. Aber als sein erster Fehler offenbar wird, kommt es zur Begegnung der beiden Todfeinde und führt zu einem beeindruckenden Psychoduell.
Selig ist der Mensch, der mit sich im Frieden lebt. Es gibt auf Erden kein größeres Glück.
Lesemotive:
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