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Selbstlernkurs: „Böse sein“ für Anfänger
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Selbstschädigende Muster überwinden und liebevoller für sich sorgen
Kurzbeschreibung:
Dieser Selbstlernkurs möchte Ihnen helfen, besser für Ihr Wohl zu sorgen und liebevoller zu sich zu sein. Schreib- und Reflexionsübungen laden Sie dazu ein, an selbstschädigenden Denk- und Verhaltensmustern zu arbeiten. Und Impulse zeigen Ihnen, wie es vielleicht besser geht. (52 DIN-A4-Seiten)
Klappentext:
Wann haben Sie das letzte Mal an sich gedacht, nur an sich? Oder halten Sie das für „böse“, unklug, nicht machbar? Vieles ist von außen vorgegeben und fordert unser Mitlaufen im Rad, keine Frage. Doch vieles tun wir uns auch selbst an: Weil wir es nicht besser wissen. Weil wir es so gelernt haben. Weil wir es für notwendig halten. Wenn wir dann unglücklich sind, das Leben zerrinnen sehen oder uns dem Zusammenbruch nähern, bekommen wir nur die Quittung für das, was über Jahre schiefgelaufen ist.
Wäre es nicht schön, auch einmal hemmungslos „böse“ zu sein? Zu tun, was Ihnen gefällt, was Ihnen guttut, was Sie glücklich macht und was Sie lieben?
Keine Bange, ich möchte Sie nicht zu eiskalten Egoisten oder Bösewichten abrichten. 🙂 Doch ich möchte Ihnen helfen, Barrieren abzubauen, mit denen Sie sich womöglich selbst Schaden zufügen und an Ihrem Glück hindern. Die Barrieren im Kopf, die es Ihnen schwer machen, besser für sich selbst zu sorgen, sind nicht die geringsten.
Was werden Sie in diesem Selbstlernkurs lernen?
1. Wenn es nicht mehr geht: Was macht Sie unglücklich, traurig, wütend oder krank? Sie erkennen, welche Bedürfnisse nicht erfüllt und welche Grenzen verletzt werden.
2. Wie konnte es so weit kommen: Warum tun Sie sich das an? Sie erkennen, wie scheinbare und tatsächliche Sachzwänge, Ängste, Sorgen und Befürchtungen, äußere Vorgaben, Muster und Erfahrungen sowie innere Werte, Einstellungen und Wünsche sich negativ auswirken, Sie zu viel kosten oder Ihnen Schaden zufügen.
* Für Hochsensible: Wie kann Ihnen Ihre hohe Empfindsamkeit Schaden zufügen?
3. Was kann man dagegen tun: Sie lernen das Medikament „böse sein“ kennen. * Abwerfen: Was dürfte und sollte verschwinden, damit es Ihnen besser geht? Energieräuber dingfest machen, Lasten verringern und loslassen lernen.
* Abändern: Was müsste und sollte anders laufen, damit es Ihnen besser geht? Gewohnheiten ändern, Grenzen setzen und eigene Bedürfnisse verwirklichen.
* Antasten: Welche Werte und Muster sollten Sie wie ersetzen, damit es Ihnen besser geht? Das „Böse“ zulassen lernen und nach neuen Wegen für alte Probleme suchen.
* Für Hochsensible: Wie können Sie offen für andere bleiben und doch besser für sich sorgen?
4. „Böse“ sein und „böse“ bleiben: Sie sammeln Anregungen, wie Sie auch im Alltag Ihre Interessen und Ihr Wohl im Auge behalten und Selbstschädigendes meiden.
(52 DIN-A4-Seiten)
Lesemotive: